Skateboarding musst "gelebt" werden...dazu gehört ganz klar Skateboarding als "
Aber...der Sport ist halt nur ein Teil...und der andere Teil ist nicht gerade unwichtig. Denn selbst die härtesten Tricks im Skatepark für Instagram sind am Ende des Tages ziemlich egal und gelten als "zwar gemacht...aber halt im Skatepark". Gleichzeitig bleiben die unbegabtesten Skater Jahrzehnte dabei...nicht, weil sie immer besser werden wollen, sondern weil sie Skateboarding sind und es in den Straßen leben wollen. Ich glaube zwar nicht, dass Skateboarder Künstler sind...auch kreativ sind nicht alle...sonst würden viele Skater nicht auf jeden Trend aufspringen...aber...viel Skater wollen etwas liefern...Skateboarding gestalten.
Spots wie das EMB haben nicht nur Auswirkungen auf die lokalen Szenen, sondern strahlen national, wenn nicht sogar global und gestalten somit eine ganze Bewegung mit. Ohne das EMB würden viele Dinge im Skateboarding heute fehlen, Trends hätte es nicht gegeben und einige Skater hätten es nie ins Rampenlicht geschafft.
Wären die EMB Jungs auch zu Ikonen unserer kleinen Skatewelt geworden, hätten sie solche Einflüsse auf die Welt gehabt, wenn sie an Stelle des EMBs, die Locals in einem Skatepark gewesen wären? Ich lehne mich mal ziemlich weit aus dem Fenster und sage "zu 100% Nein!".
Genau deshalb ist es wichtig, dass Skateboarding weiterhin in den Straßen stattfindet...dass wir reisen...nicht in Skateparks anderer Städte...sondern in deren Straßen.
Liebe Skatewelt,
Vielen Dank für Love Park und EMB!
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